Ihr Partner für die Konsolidierung von Mobilfunkantennen-Verträgen
Telecom Infrastructure Partners arbeitet schweizweit mit Immobilienbesitzer:innen und Mobilfunknetzanbietern zusammen, um den Mobilfunkantennenmarkt zu konsolidieren.
Über uns
Telecom Infrastructure Partners arbeitet mit Immobilieneigentümern:innen, Infrastrukturunternehmen und Mobilfunknetzanbietern zusammen, um die Rendite aus bestehenden Mietverträgen zu maximieren.
Tätigkeitsbereich
Lösungen für Mobilfunknetzanbieter und Infrastrukturunternehmen
Warum mit Telecom Infrastructure Partners arbeiten
Mit Hauptsitz in Grossbritannien ist Telecom Infrastructure Partners in +17 Ländern tätig. Wir sind ausschliesslich in den weltweit attraktivsten Ländern für Mobilfunkstandorte aktiv. Wir investieren daher ausschliesslich in sorgfältig ausgewählte bestehende Mobilfunkantennenverträge und treffen jede Investitionsentscheidung individuell und mit Bedacht.
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Warum zahlen Mobilfunknetzbetreiber und Infrastrukturunternehmen Immobilieneigentümer:innen eigentlich eine Miete für installierte Mobilfunkantennen, anstatt sie selbst zu kaufen?
Mobilfunknetze benötigen eine zunehmende Anzahl von Antennenstandorten, auch ‚Zellen‘ genannt. Zu Beginn wuchsen die Netze, zusammen mit der Zahl der Zellen.
Spätere Technologien erforderten eine Verdichtung der Netze. Mobilfunknetzbetreiber sowie Infrastrukturunternehmen konnten es sich nicht leisten, viele Tausende Mobilfunkstandorte zu kaufen. Anstatt dessen mieteten sie sie. Das Mieten von solchen Flächen, auf Dächern oder Masten, gab den Mobilfunknetzbetreibern und Infrastrukturunternehmen die nötige Flexibilität, um agnostisch am Markt zu agieren: auch wenn Mobilfunknetze von einer Vielzahl an Zellstandorten abhängig sind, ändern sich die Standorte und ihre Lage regelmässig, um den tatsächlichen Bedarf zu decken.
Die fünfte Generation von Netzen, auch 5G genannt, basiert auf kleineren Antennen, mit geringerer Reichweite, die auf Leichtmasten oder an Gebäudewänden angebracht werden können.
Trotz langer Vertragslaufzeiten werden grössere ‚Makro‘-Standorte, die vor allem auf Masten, Dächern und Gebäuden zu sehen sind, ständig re-evaluiert und wenn nötig auch ausgeschaltet.